 
 
  © Freiwillige Feuerwehr Rasdorf
 
 
 
 
  Gründung Fanfarenzug
 
 
 
 
 
   
 
  
 
  Rasdorf hat wieder einen Fanfarenzug
   
  Entstehung, Gründung, Premiere
   
  Premiere bei der Fremdensitzung der Feuerwehr Februar 2011
   
  Zu
  einer
  wirklich
  gelungenen
  Premiere
  wurde
  der
  erste
  Auftritt
  des
  Fanfarenzuges
  der
  Feuerwehr
  Rasdorf
  während 
  der Fremdensitzung am 4. Februar 2011 im bis auf den letzten Platz besetzten Feuerwehrstützpunkt.
  23
  Spieler
  mit
  zwei
  Pauken,
  drei
  Landsknechttrommeln,
  sieben
  Trommeln
  und
  elf
  Fanfaren
  zeigten
  mit
  den
  Märschen 
  „Landsknechtweise“, „Frisch auf“ und „Fröhlicher Aufbruch“, was sie innerhalb eines Jahres gelernt hatten.
  Alles
  hatte
  damit
  begonnen,
  dass
  im
  vergangenen
  Jahr
  extra
  für
  den
  Einmarsch
  des
  Dreigestirns
  die
  Borscher 
  Musikanten engagiert werden mussten.
  Als die Borscher auftraten, kam Matthias Budenz die Idee, in Rasdorf eine eigene Musikgruppe zu gründen.
  Umgehend
  erschienen
  mehrere
  Aufrufe
  im
  Dorfblättchen,
  in
  der
  Hoffnung,
  man
  könne
  an
  „alte
  Zeiten“
  anknüpfen, 
  denn in Rasdorf hatte es schon einmal einen Fanfaren- und Spielmannszug gegeben.
  Nach einem ersten Treffen im März 2010 wurde der Fanfarenzug am 
  19. März 2010
   
  gegründet
  .
  Man wandte sich mit der Bitte um Unterstützung an den Kreisstabsführer Lothar Theisen aus Petersberg.
  Schon nach 8 Tagen nahm man an einem Trommelseminar in Dirlos teil, der Kreis-
  feuerwehrverband steuerte Trommel-Pads zum Üben bei.
  Auch die harte Arbeit mit wöchentlicher Probe am Freitagabend begann sofort.
  Die Instrumente wurden von der Feuerwehr Rasdorf finanziert.
  In
  Musiklehrer
  Bernhard
  Herget
  aus
  Geisa,
  hatte
  Matthias
  Budenz,
  Organisator
  und
  Hauptverantwortlicher,
  einen 
  kompetenten
  Fachmann
  gefunden,
  denn
  ein
  großer
  Teil
  der
  14
  bis
  55
  Jahre
  alten
  Spielerinnen
  und
  Spieler
  konnten 
  anfangs weder Noten lesen noch hatten sie je ein Schlag- oder Blasinstrument in den Händen gehalten.